Gliederung der Zusammenarbeit

Vorgehen
Die bisherige Webseite wurde zu sehr weiten Teilen nachgebaut und in Design und Inhalte auf ein eigenes Framwork der in4matics gestellt. Dies ermöglich es viele Arbeitsschritte aus dem alltäglichen Arbeitsumfeld mit Moduelen in der Seite zu verbinden.

Ziel ist es die Informationen der einzelnen Bereiche sinnvoll zu verknüpfen und eine vollständig Informationsgrundlage bereitstellen zu können. Damit können Arbeitsschritte schneller und zuverlässiger und weitgehendst von Zeit und Ort gelöst erledigt werden können.

Auf ein Redesign der Oberfläche wurde in einer ersten grösseren Phase verzichtet, da dies später ohne Einschränkungen nachgeholt werden kann und der Fokus auf den Erweiterungen und das technische Framework gelegt wurde.

Für die kleinsten Codeimplementierungen (inkl. Visueller Ausgabe) wird nur wenige Minuten benötigt. Gleichzeitig ist der Komplexität und Kreativität kaum eine Grenze gesetzt. Da alle Module im Backend die gleiche Datenstruktur und Basis nutzen, entsteht eine logische Zusammengehörigkeit zwischen den Modulen. Das erleichtert nicht nur erheblich die Entwicklung, sondern auch über die gesamte Laufzeit der Applikation die Datenpflege. So werden beispielsweise keine Daten im ganzen System doppelt erfasst. Das bedeutet dass einige Module miteinander auf die gleichen Daten zugreifen und die Daten z.B „Name eines Raumes ändert“ dies in allen verlinkten Quellen direkt angepasst ist. 

Module an denen wir gerade arbeiten

  • Aufgabenverwaltung auf allen Mandatsebenen
  • Materialverwaltung
  • Zeugnisse und Bewertungen
  • Anwesenheitskontrolle und Abwesenheiten verwalten
  • Adressen und Kontakte
  • Kalender und Stundenplanung
  • Raumverwaltung und Planung

Die Ausbildung von jungen Menschen ist ein wesentlicher Bestandteil der Laufbahn unserer Mitarbeiter und so wurden mehr als ein halbes Dutzend Lernende in den erfolgreichen Informatikabschluss begleitet. Mit der Steinerschule Biel haben wir uns zusammen entschlossen, ein gesonderte Mandat aufzutreten und das Fach „Informatik“ an der Schule für die Oberstufe 7-10. Klasse als Fachkraft zu unterrichten. Es ist für uns ein grosses Anliegen, ein Bildungsspektrum weiterzugeben, welches für die Jugend in einer immer digitaler werdenden Welt optimale Vorbereitet.

Die zusätzliche Zeit vor Ort erlaubt und aus der Sicht des Lehrkörper heraus, sehr genau zu verstehen, an welchen technischen Umständen noch nützliches Optimierungspotential zu bewältigen ist und ob ein Schulungsbedarf besteht. 


Bezieht sich auf das Verwalten der IT Ausrüstung für den Lehrkörper, die interne Verwaltung und die Schülerausrüstung für den IT Unterricht.

Folgende Themen werden davon eingeschlossen:

  • Netzwerkverwaltung (Gebäudeübergreifend)
  • Laptop (Leihgeräte der Schule) für die Schüler verwalten
  • Thinclient Setup für die Lehrer ( Siehe Cloud & Virtualisierung )
  • Webhosting und Mailhosting migrieren / konfigurieren / supporten
  • Erarbeiten, anpassung, kontrollieren von IT Sicherheitsaspekten (z.B Dokumentensicherheit)


Cloud

Die Dokumentenablage wird über die ganze Organisation auf verschiedener Berechtigungsebene abgelegt. Erwähnenswert ist:

  • Die Dokumente sind lokal über eine Client verfügbar (ideal für Bearbeiten der Dateien)
  • Die Ablage ist via Web Gui auf jedem Gerät verfügbar. (Spontane Datenzugriffe sind möglich)
  • Die Dateien sind versioniert und bleiben auch über einen sehr weiten Zeitraum erhalten wenn diese gelöscht werden
  • Zu der Cloud gehört auch eine Web Anwendung die es erlaubt Textdokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen direkt online mit mehreren Personen gleichzeitig zu erarbeiten.


Virtualisierung (Arbeiten auf VM’s)

  • Für Mitarbeitende, Lehrer und Schüler werden virtuelle Computer zur Verfügung gestellt, welche persönlich eingerichtet werden kann. Eine VM kann jegliche Art von gängigem Betriebssystem installieren. So können Dienste und Werkzeuge für spezielle Bildungsbereiche, Kurse oder Demonstrationen erzeugt werden
  • Solche „VM’s“ können über eine geschützte Verbindung von einem beliebigen Gerät angesteuert werden. Danach wird Bild und Eingabe übertragen. Das erlaubt nahtloses Arbeiten über mehrere Arbeitsplätze hinweg.
  • Die unproduktiven Momente minimieren sich, da die VM selber 24h/7 auf einer Server Gruppe läuft. Sollte der Computer oder Laptop nicht mehr einsatzbereit sein, kann auf ein beliebiges Gerät mittels VPN ausgewichen werden.
  • Die VM’s sind auf die Arbeits- und Bildungsumgebung eingestellt (Filter, Werkzeuge, Konfigurationen)
  • VM’s lassen sich hervorragend sichern und wiederherstellen



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